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Sehenswürdigkeiten

ARCHÄOLOGISCHE ÜBERRESTE


Das Tal des Flusses Gallo war mal ein wichtiges Siedlungsareal von der Antike an. Archäologische Funde wie castros (Keltendörfer), Petroglyphen oder Grabhügel sind bedeutsame Spuren der urgeschichtlichen und vorrömischen Zeiten in der Nähe von Cuntis.
  • Die Petroglyphen von Cequeril bestehen aus verschiedenen Steinen mit Malereien. Die wichtigsten Gruppen sind diejenige von “Outeiro dos Campiños” und die benachbarte “Laxe dos Homes”
  • Der Petroglyph von A Ran befindet sich im Zentrum des gleich genannten Gewerbegebiets. Es ist der einzige Petroglyph der Gemeinde, der Malereien hat, die Hirschen enthalten. Aufgrund seines prekären Zustands besuchen Sie am besten mit Seitenlicht den Petroglyph.
  • Die Grabhügel (Mámoas) von Mesego stammen aus dem Jahr 3000 v. Chr. Nenneswert sind auch die Grabhügel „Petoutos dos mouros“, befindlich hinter der Schule von Troans.
  • Die Wallburg von Laxos ist eine kleine Siedlung der vorrömischen Galicien. In den im Sommer 1993 durchgeführten archäelogischen Prospektionen wurden mehrere runde Häuser und andere Überreste gefunden, die eine gewisse Bewohnung der Siedlung bis zur Zeitwende nachweisen.
  • Die Wallburg von Castrolandín ist eine befestigte Siedlung der Eisenzeit, die dank der Arbeit der Stiftung Terra Termarum zur wichtigen kulturellen und touristichen Ressource geworden ist.
  • An der Grenze von Cuntis gibt es zahlreiche Wallburge, etwa fúnfzehn.

RELIGIÖSE KUNST


In dieser schönen Ortschaft befinden sich einige religiöse Gebäude, die grosses architektonisches Interesse hervorrufen. Einige von denen sind schon im Mittelalter (12.-14. Jh.) errichtet worden.
  • Das Wegkreuz der Pfarrkirche St. Breixo von Arcos de Furcos, aus dem 16. Jh., ist wohl das älteste der ganzen Gemeinde. Im Tempel steht ein Pilger, und draussen ein Taufbecken. Nennenswert ist auch das gotische Baldachin am Eingang der Kirche.
  • Die Pfarrkirche St. Maria von Cuntis wurde mit den Steinen eines alten romanischen Tempels gebaut. Die Kirche beherbergt zwei Skulpturen, Darstellungen des Christus und des hl. Sebastian, beide dem renommierten Bildhauer Ferreiro, einer der meist berühmten Künstler der galicischen Bildstickerei des 18. Jahrhunderts, attribuiert. Im Tempel gibt es auch Skulpture des Meisters Francisco Asorey.
  • Die Klosterkirche St. Bieito von Pereira wurde im 19. Jh. gebaut. Im Innenhof steht ein Wegkreuz mit
  • Der Wegkreuz des Pfarrfriedhofs von St. Maria von Cuntis war im Zentrum des Dorfs, wurde aber mitte 20. Jh. zum Friedhof abtransportiert.
  • Der Wegkreuz der Pfarrkirche von Estacas stammt aus dem 17. Jh. Es ist eines der wohl ältesten von Cuntis neben dem von Arcos de Furcos.

LÄNDLICHE ARCHITEKTUR


Von der Neuzeit sind typische galicische Landgute (Pazos, Casonas), Pfarrhäuser, und Gästehäuser zu finden. Diejenige Architektur zeigt die Pracht und der Rang der edlen Familien der Gegend.
  • Das sogennante Hospitalillo (kleines Krankenhaus) ist eine Casona, die ehemals einer wohlhabenden Familie der Gegend gehörte. Ihre Fassade zeigt die ganze Schönheit des durch die guten Steinmetzen der Gegend gehauten Steins. Heutzutage beherbergt es das Kulturhaus „Roberto Blanco Torres“
  • Der Getreidespeicher des Pfarrhauses von Estacas hat sieben Kammer und ist wohl der grösste der Gemeinde. Die Konstruktion, befindlich auf einem Abhang, verwundert über seine Lage den Besucher.
  • Die Getreidespeicher der Gemeinde Cequeril werden durch seine besser fertigbearbeitete Architektur gekennzeichnet, da sie sich in einer Gegend befinden, die besonders reich an Steinmetzen ist.

ANDERE SEHENSWÜRDIGKEITEN


  • Das Denkmal der Steinmetzen ist, neben der Büste Roberto Blanco Torres, das neueste in Cuntis errichtet Kunstwerk. Es ehrt die Steinmetze der Gegend.
  • Die Herz-Jesu Skulptur, befindlich im Park Marans, stellt ein prächtiges Beispiel der Bildhauerkunst dar. Das Denkmal, ein Werk des Bildhauers Francisco Asorey, wurde 1945 als Projekt für die Wiederherstellung des Gipfels vom Berg Marans eingeweiht. Die Skulptur steht auf einem Granitsockel. Es ist ein wirklicher Aussichtspunkt auf die Kleinstadt Cuntis. Der Park verfügt ausserdem über Steintische und ein grosses Waldstück.
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